Eveline Lemke kommt zum Neujahrsempfang der Grünen

Eveline Lemke kommt zum Neujahrsempfang der Grünen ins Café L

Wir freuen uns sehr, zum Neujahrsbrunch der Wormser Grünen die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Eveline Lemke begrüßen zu dürfen. Sie wird gemeinsam mit uns einen Blick in die Zukunft - und das sind immer Herausforderungen und Chancen - werfen.   Mehr »

Einheitliche Mailadressen für Wormser Stadträte

Einheitliche Mailadressen für Wormser Stadträte
Papierloses Arbeiten für die Räte und bessere Erreichbarkeit für Bürgerinnen und Bürger

Vorbereitet durch eine Arbeitsgruppe mit Vertretern aller Fraktionen hat der Stadtrat beschlossen, künftig statt mit viel Papier schrittweise immer mehr elektronisch zu arbeiten. Was in vielen Bereichen unseres Lebens und Wirstchaftens schon lange selbstverständlich ist, hält nun also auch im Rat Einzug: WLAN, Tablets und PDF-Dokumente.

Aktualisierung, 01.12.2015
Zur nachstehenden Anfrage erhielt ich heute schon positive Nachricht von der Verwaltung: Der erste Schwung von Mailadressen soll noch im Dezember eingerichtet werden.
Ich feue mich über die zügige Umsetzung durch die EDV-Experten der Stadt und dann auf eine zeitgemäße Kommunikation in Stadtrat und Ausschüssen.
Natürlich ist auch die Einsparung von Papier und vermeidbaren Botenfahrten ein Plus für unsere Umwelt.   Mehr »

Kinderrechte sichern und Westbalkanstaaten nicht als sicher erklären

Zum Weltkindertag am 20. September erklären David Hilzendegen, Mitglied des Wormser Stadtrates, und Leonhard Schmitt, Sprecher der Grünen Jugend Worms:

Regelmäßig wird gefordert, die Westbalkanstaaten als sichere Herkunftsländer einzustufen, um die Abschiebung von Flüchtlingen aus diesen Ländern zu beschleunigen. Denn Anträge von Menschen aus so genannten sicheren Herkunftsländern gelten per Gesetz als offensichtlich unbegründet. Nachdem letztes Jahr bereits Serbien, Mazedonien und Bosnien und Herzegowina entsprechend eingestuft wurden, treibt die Bundesregierung nun die Einstufung von Kosovo, Albanien und Montenegro voran.   Mehr »

1. Ahmadiyya Charity Walk Worms 2015

Kurt Lauer, Sprecher für Integration und Migration der Grünen Stadtratsfraktion, belegt den 3. Platz in der Gruppe "Männer über 30".

Die Ahmadiyya Gemeinde Worms hatte zum 1. Charity Walk in den Stadtpark Worms eingeladen. Ein Benefizlauf zu Gunsten der Lebenshilfe Worms, der Wormser Tafel und des Vereins Humanity First. Eine gelungene Veranstaltung mit einer Mischung aus Sport, Begegnung, guten Gesprächen und pakistanischem Essen.

Für die Grünen

Kurt Lauer
(Stadtrat)

Südumgehung zeitgemäß abspecken

Funktion sichern, Ressourcen schonen

Groß ist allenthalben die Freude über die unverhofften 30 Mio. € für die geplante Südumgehung der B 47 vom Autobahnzubringer an Horchheim und Weinsheim vorbei über die Karl-Marx-Siedlung bis zur Rheinbrücke. Schon darf man im kommenden Landtagswahlkampf im Frühjahr 2016 die ersten Wahlkampfbagger erwarten. Endlich, so hört man, könne es losgehen.

Doch dem ist nicht so.

Denn für einen baldigen Baubeginn fehlen noch wesentliche Elemente wie z.B. der Ankauf von Grundstücken und die Planung für die Südumgehung ist in zentralen Punkten  nicht mehr zeitgemäß, sie basiert auf Annahmen aus dem 70er Jahren und muss dringend an heutige Erkenntinsse angepasst und optimiert werden.   Mehr »

Verkaufsoffener Sonntag: Butter bei die Fische und Zusagen einhalten!

Die Würfel für den verkaufsoffenen Sonntag am 29. November sind gefallen: er wird stattfinden, wenn auch mit Zugeständnissen, mit welchen auf die abendlichen Adventsmärkte in den Vorortgemeinden Herrnsheim, Pfeddersheim und Horchheim Rücksicht genommen werden soll.   Mehr »

B9 Parallelentlastung - 1,3 Mio zusätzliche Verschuldung durch die Hintertür?

Eine Kommune will eine sog. Entlastungsstraße bauen. Diese wird dann 4 Jahren lang in ihrem Rohzustand als Baustraße von vom LKWs frequentiert, was ja auch Sinn des Projektes war.

Aber Ach, die LKWs der Logistiker setzen der Baustraße so zu, dass Sie nach 4 Jahren bereits so angescghlagen ist, dass sie entweder zum Sanierungsfall wird oder man sie umgehend komplett ausbauen muss, damit sie nicht dauerhaften Schaden erleidet.

Wie überraschend kam diese Entwicklung, wenn man zuvor, die Ansiedelung der entsprechenden Unternehmen betrieben hat?   Mehr »

Worms: Grüne kritisieren Videoüberwachung in Bussen von Rheinpfalzbus - Gegen "gläsernen Bürger"

Von Roland Keth

WORMS - Dass die Rheinpfalzbus GmbH alle ihre Busse mit Videokameras ausstatten will, ist bei den Grünen auf strikte Ablehnung gestoßen. Sie wollen im Stadtrat initiativ werden und dafür sorgen, dass die generelle Überwachung in den Bussen noch einmal überprüft wird.   Mehr »

„Handelsabkommen dürfen die kommunale Selbstverwaltung nicht gefährden“

„Wir begrüßen die Gründung eines Bündnisses gegen TTIP in Worms und natürlich beteiligen wir
uns daran“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN im Wormser Stadtrat,
Marcus Centmayer.   Mehr »

Bürgerverein „Haus am Dom“ in Worms hofft auf mehr Beteiligung

WORMS - Sie sei keine Expertin etwa für Blickachsen, machte Pia Schellhammer den Mitgliedern des Bürgervereines Dom-Umfeld gleich zu Beginn des Gespräches deutlich. Aber über das Verfahren der Bürgerbeteiligung, darüber wolle sie sich gerne austauschen. Schellhammer ist Landtagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen und insbesondere die Vorsitzende der Enquetekommission „Aktive Bürgerbeteiligung für eine starke Demokratie“.   Mehr »

Verspätungen und Ausfälle von Bussen in Worms werden teuer - 25.000 Euro Vertragsstrafen für Rheinpfalzbus

Von Sandra Dörr und Johannes Götzen

WORMS - Fahrtausfälle, Verspätungen, nicht funktionierende Anzeigetafeln: Die Klagen über die Rheinpfalzbus GmbH, die seit Juni das Wormser Busnetz bedient, reißen nicht ab. „Am Anfang waren es 20 bis 25 Beschwerden täglich“, sagt Karl-Heinz Adelfinger, Geschäftsführer der städtischen Verkehrs GmbH.   Mehr »

Kritik der Grünen in Worms: "Rheinpfalzbus hat geschludert" - Reibungsloser Übergang sei nicht gelungen

WORMS - Die Grünen hätten der Rheinpfalzbus GmbH den reibungslosen Übergang von Anfang an nicht zugetraut. „Und leider haben wir Recht behalten“, kommentiert Horst Niederhöfer, Sprecher des grünen Fahrgastbeirates, die nicht abreißende Kritik am Betreiber des Wormser Busverkehrs.   Mehr »

Bürgerverein „Haus am Dom“ in Worms hofft auf mehr Beteiligung

Wormser Zeitung vom 10.09.2014

WORMS - Sie sei keine Expertin etwa für Blickachsen, machte Pia Schellhammer den Mitgliedern des Bürgervereines Dom-Umfeld gleich zu Beginn des Gespräches deutlich. Aber über das Verfahren der Bürgerbeteiligung, darüber wolle sie sich gerne austauschen. Schellhammer ist Landtagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen und insbesondere die Vorsitzende der Enquetekommission „Aktive Bürgerbeteiligung für eine starke Demokratie“.

In einem war man sich schnell einig: Die Beteiligung der Bürger ist verbesserungswürdig. Die Enquetekommission wolle hier klare Strukturen schaffen, damit deutlich werde, was der Bürger tatsächlich mitentscheiden kann, so Schellhammer. Die Arbeit der Kommission sei noch nicht beendet, abschließende Ergebnisse lägen also noch nicht vor, so Schellhammer. Wohin die Richtung gehen könnte, machte sie gleichwohl deutlich: „Durch Bürgerbeteiligung sollte der Bürger idealerweise das können, was der Stadtrat kann.“   Mehr »

Worms, 13.07.2014

Pressemitteilung des Vorstandes

 

Grüne begrüßen Verbesserungen für Flüchtlinge

Kochmöglichkeiten statt Gemeinschaftsverpflegung

Das GRÜNE Wahlprogram 'Worms 2030' enthält unter dem Punkt 'Willkommenskultur' die Forderung nach leicht umzusetzenden Verbesserungen in den Sammelunterkünften für Flüchtlinge wie der Umstellung der Gemeinschaftsverpflegung auf Kochmöglichkeiten für die Asylbewerber.
Wir freuen uns, dass dies nun umgesetzt werden soll.

Städt. Konzept zu Unterbringung und Betreuung begrüßt

Das von Sozialdezernent Herder vorgestellte Konzept bietet ein gute Arbeitsgrundlage, es formuliert wesentliche Standards, die künftig nicht dauerhaft unterschritten werden sollen.

Nachdem wir uns auch vor Ort über die Verhältnisse informiert hatten und regelmäßigen Kontakt zu den ehrenamtlichen Unterstützern halten, begrüßen wir die geplante Einrichtung von Gemeinschaftsküchen für alle Bewohner von Gemeinschaftsunterkünften. Sie sind die Voraussetzung dafür, dass die Bewohner aus vielen unterschiedlichen Kulturen künftig statt einer fertigen Gemeinschaftsverpflegung quasi 'Essensgeld' erhalten und dann selbst einkaufen und kochen können. Für Menschen, die ihre Heimat verloren haben, bietet sich so immerhin eine gewisse Möglichkeit, wenigstens bei der Zubereitung ihrer Mahlzeiten annähernd ihrer Kultur und Gewohnheiten zu entsprechen.   Mehr »

Worms, den 04.06.2014

Pressemitteilung der Stadtratsfraktion

6 neue Grüne Stadträte

Erstarkte Fraktion wählt Vorstand

Die fast 50%ige Steigerung der Grünen von 8,1 auf 12% lässt 6 neue Stadträte für die Grünen in den Rat einziehen:


Künftig 6 Sitze im Rat

Die Grüne Stadtratsfraktion besteht künftig aus 6 Frauen und Männern:
Richard Grünewald, Isabel Mehlmann, Kurt Lauer, Katharina Schmitt, Marcus Centmayer und David Hilzendegen setzen sich für eine nachhaltige Ausrichtung der Wormser Politik ein.

Auf Ihrer Klausurtagung wählten die Grünen Stadträte nun auch den Vorstand Ihrer Fraktion. Als
Fraktionsvorsitzenderwurde Richard Grünewald gewählt. Seine beiden StellvertreterInnen sind Katharina Schmitt und Marcus Centmayer. Die neu geschaffene Position des Fraktionsgeschäftsführers wird von David Hilzendegen ausgefüllt.   Mehr »

WZ-online,  31.05.2014

Grüne unterstützen den Schwarzen

Von Johannes Götzen

STICHWAHL Niederhöfer empfiehlt Pfiffligheimern Wahl von Fisgus / Tangente gibt den Ausschlag

PFIFFLIGHEIM - Die Grünen unterstützen bei der Stichwahl am Pfingstmontag den Ortsvorsteherkandidaten der CDU, Hans-Werner Fisgus. Das erklärte am Freitag der Grüne Horst Niederhöfer, der beim ersten Wahlgang sensationelle 18,4 Prozent der Stimmen erhalten hatte. Ausschlaggebend sei das Thema Fortführung der Krankenhaustangente gewesen, so Niederhöfer zur WZ.

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WZ-online 21.05.2014

Pfeddersheimer Ortschef Alfred Haag muss gegen vier selbstbewusste Gegenkandidaten antreten

 

Von Roland Keth

Wenn in der Politik Jung gegen Alt antritt, dann spricht man gerne von den „jungen Wilden“, die den Aufstand proben. Jung sind sie zweifelsohne, die vier Ortsvorsteherkandidaten Michaela Langner (CDU), David Hilzendegen (Grüne), Andreas Finger (FDP) und Marvin Opp (FWG-Bürgerforum), die am Sonntag gegen den 69-jährigen Routinier und Amtsinhaber Alfred Haag (SPD) antreten. „Wild“ ging es beim von der WZ initiierten Streitgespräch im Rathaus allerdings keineswegs zu, in vielen, für den zweitgrößten Wormser Stadtteil wichtigen Themen herrschte sogar breite Übereinstimmung, auch der Umgangston war durchweg freundlich.

Das heißt allerdings nicht, dass die Herausforderer hie und da nicht angriffslustig gewesen wären. Michaela Langner, die Alfred Haag als Fraktionschefin schon oft im Ortsbeirat gegenübersaß, stellte beispielsweise fest, dass der Ortschef bisweilen zu autoritär auftrete und sein demokratischer Stil zu wünschen übrig lasse. „Vielleicht dauert seine Amtszeit schon zu lange, so dass sich einiges eingeschliffen hat“, merkte die CDU-Kandidatin süffisant an. Auch David Hilzendegen (Grüne) und Marvin Opp (FWG-Bürgerforum) sahen hier Defizite. Alle drei wünschen sich mehr Offenheit, mehr Bürgerbeteiligung. Nur Andreas Finger (FDP) fand Alfred Haags Linie völlig in Ordnung.

David Hilzendegen

David Hilzendegen (Grüne) ist am 26. August 1990 in Pfeddersheim geboren. Der ledige Student will später Gymnasiallehrer werden und studiert in Mainz im siebten Semester die Fächer Sozialkunde, Geschichte und Deutsch.

Hilzendegen kandidiert nicht nur als Ortsvorsteher, sondern steht auch bei der Stadtratswahl auf Listenplatz drei der Öko-Partei, auf der Ortsbeiratsliste rangiert er hinter Iris Weiß auf Rang zwei. Der grüne Nachwuchsmann ist auch Vorsitzender des Stadtverbandes.

Ehrenamtlich engagiert sich der Grüne bei der evangelischen Jugend, zuerst in Pfeddersheim, später seit 2008 auch im Dekanat Worms Wonnegau.

Fahrrad fahren, Lesen („Alles was lustig ist“), Kochen und sich ehrenamtlich engagieren nennt Hilzendegen als seine Hobbys.   Mehr »

WZ-online, 17.05.2014

Erstmals mit der Farbe Grün

Von Susanne Müller

AUSBLICK In Wiesoppenheim streben drei Bewerber in die Ortsverwaltung

WIESOPPENHEIM - 26, 46 und 70 Jahre. Drei Generationen, drei Kandidaten streben ins Bürgerhaus des Stadtteils, wollen Ortsvorsteher werden. Obwohl die Bewerber – Matthias Bihn, Peter Rißberger und Karlheinz Henkes – unterschiedlicher nicht sein könnten, verschiedenen Parteien angehören, haben sie doch vieles gemeinsam im Sinn. Der Umgang ist respektvoll-freundschaftlich, wenngleich der Jüngste des Trios den Ältesten als „Instanz“ bezeichnet, die er immer geachtet habe.

Gleichzeitig macht Karlheinz Henkes als Noch-Ortsvorsteher deutlich, dass er in der zurückliegenden Zeit immer versucht habe, im Stadtteilgremium Gemeinsamkeit herzustellen und Beschlüsse einstimmig zu verabschieden, um so gegenüber der Stadt Dringlichkeiten verdeutlichen zu können. So ist allen wichtig, dass die Schallschutzwand für die Autobahn-Anlieger endlich Realität wird, dass es Angebote für alle Generationen und dass es Wohnraum für junge Familien gibt. Der Grüne Matthias Bihn sähe es hier gerne, würde etwa für Neubaugebiete nicht allzu viel Fläche verbraucht, Peter Rißberger (CDU) und Karlheinz Henkes (SPD) wollen zwar auch alte Bausubstanz und einen lebendigen Ortskern erhalten, sehen aber auch die Vorteile eines neuen Baugebiets. „Hier sind die Kosten für Familien planbarer, als wenn sie ein altes Haus erstehen“, so Rißberger. Karlheinz Henkes zeigt eine Möglichkeit auf, um alte Bausubstanz für Käufer attraktiv zu machen: Er unterstütze Bemühungen, auch Vororte kreisfreier Städte aufzunehmen ins Dorferneuerungsprogramm.

Wenn denn junge Familien im Stadtteil leben, sollte auch die Möglichkeit bestehen, so meinen alle, die Kinder betreuen zu lassen im ganz jungen Alter und dann auch in eine Grundschule zu schicken: „Unsere Grundschule muss erhalten werden“, sind sich alle einig, stolz sind alle Bewerber darauf, dass es mit Elternhilfe und dank des Fördervereins gelungen ist, sogar eine betreuende Grundschule im Ort zu haben: „Das ist ein Standortvorteil“, so Henkes. Auf jeden Fall erweitert werden müsse das Betreuungsangebot für ganz kleine Mitbürger bis zwei Jahre. Hier müsse über einen Ausbau der Kindertagesstätte nachgedacht werden.

Peter Rißberger hat, wie seine Mitbewerber angesichts des demografischen Wandels auch ältere Menschen im Blick, hat aber eine besondere Idee: „Ich möchte gerne einen Verein zur Hilfe und Unterstützung Alter und Bedürftiger gründen“, sagt er. Angeboten werden könnten etwa Arztfahrten oder die Hilfe beim Einkaufen. „Zumal es ja für Ältere nicht einfach ist, in Busse einzusteigen, da die Haltestellen nicht barrierefrei sind“, ergänzt Matthias Bihn und will, wenn er denn Ortsvorsteher sein kann, sich auf jeden Fall einsetzen für eine bessere Verkehrsanbindung des Stadtteils: „Abends kommt man ja nicht von hier weg oder hierhin.“ Und als gut erachtete er es, wenn es im Vorort mehr Tempo-30-Zonen gebe.

Für Jugendliche, so sind sich alle einig, böten die Vereine allerhand – es könnte aber der Schulhof geöffnet werden, damit ein öffentlicher Anlaufplatz besteht: „Aber dann sollen bitte alle aufpassen, dass es zu keinen Zerstörungen kommt“, so Henkes.

Alle leben sie gerne im ruhigen Stadtteil, wenn das nicht mehr möglich wäre, wo wollten sie wohnen? „Ich würde wohl ins Wasserturmviertel ziehen. Dort gibt es wunderschöne Altbauwohnungen in ruhiger Lage, aber wenn man etwas erleben will, ist man im Nu direkt mitten im Stadtleben“, gibt der Jüngste zu – auch die älteren Mitbewerber scheuen sich nicht, mal den Blick in die Nachbarschaft zu lenken. Karlheinz Henkes könnte sich vorstellen, in

Rheindürkheim zu wohnen, weil da der Rhein ganz nah ist, Peter Rißberger gibt die gewitzteste Antwort: „Das ist für mich nicht vorstellbar, wenn es aber unbedingt sein müsste, würde ich nach Weinsheim ziehen. Das ist nicht weit von Wiesoppenheim entfernt...“.

Wie es um Wiesoppenheim in Jahrzehnten steht, dazu haben alle Bewerber ähnliche Vorstellungen: „Es wird wohl kein Geschäft mehr geben bei uns“, sah Karlheinz Henkes schwarz für die örtliche Geschäftswelt und damit auch gleichzeitig für eine älter werdende Bürgerschaft. Das sei Marktwirtschaft, sagten er und seine Kollegen, und deshalb sei es wichtig, jetzt und auch künftig für einen attraktiven Stadtteil zu sorgen, um dem vielleicht entgegenwirken zu können. Ein schöner Ortskern mit gut sanierten Häusern könne dazu beitragen, ein Gemeinschaftsgefühl, das niemanden alleine lasse, könne für Zuzügler Grund sein, sich hier anzusiedeln – und damit Nachfrage vor Ort zu schaffen.

KARLHEINZ HENKES

Karlheinz Henkes ist am 13. Januar 1944 in München geboren.

Der Sozialdemokrat steht auf Listenplatz 15 für den Stadtrat, auf Platz eins der Liste für den Ortsbeirat.

Der seit 2008 pensionierte Industriekaufmann ist verheiratet und hat zwei Söhne. Er lebt von 1948 bis 1953, 1956 bis 1970, und seit 1977 dauerhaft in Wiesoppenheim.

Karlheinz Henkes ist Mitglied des Stadtrates, Vorstandsmitglied SPD-Ortsvereins Wiesoppenheim, Vorstandsmitglied des TuS Wiesoppenheim und im VdK Worms-Wiesoppenheim, Lehrbeauftragter an der FH Worms sowie Revisor im Verein für Vogelschutz und -pflege Worms-Weinsheim-Wiesoppenheim.

Als Hobbys gibt er Lesen und Radfahren an.

Peter Rissberger

Peter Rißberger, ist am 23. Mai 1968 in Worms geboren.

Der Christdemokrat steht auf dem Listenplatz eins für den Ortsbeirat und Platz 24 für den Stadtrat.

Der Elektromeister ist verwitwet, er hat zwei Kinder im Alter von 17 und 15 Jahren. Er lebt seit seiner Geburt in Wiesoppenheim.

Peter Rißberger ist Vorsitzender des CDU-Ortsverbands Wiesoppenheim, Mitglied im Kreisvorstand der CDU Worms, stellvertretender Ortsvorsteher von Wiesoppenheim. Außerdem ist er Mitglied im Vorstand des Heimatvereins.

Als Hobbys gibt er an: Trompete spielen bei der Feuerwehrkapelle in Wiesoppenheim, die Organisation der Wiesoppenheimer Kerwe sowie Reisen.

Matthias Bihn

Matthias Bihn ist am 4. Februar 1988 in Worms geboren.

Das Mitglied der Bündnis90/Grünen ist Ortsvorsteherkandidat und steht für seine Partei auf Platz zwei der Liste für den Ortsbeirat, auf Platz 16 für den Stadtrat.

Der Gesundheits- und Krankenpfleger ist ledig. Er lebt seit dem Jahr 1994 in Wies-oppenheim.

Matthias Bihn ist politischer Geschäftsführer der Wormser Grünen, Schatzmeister der Grünen Jugend Worms und auch Sprecher der Wormser Amnesty International Gruppe.

Als Hobbys gibt er an Lesen, Schallplatten hören (echte, aus Vinyl!), vegane Gerichte kochen und auch, dass er gerne Konzerte besucht.   Mehr »

WZ-online, 16.05.2014

Mehr Gemeinschaft für Pfiffligheim

 

Von Sandra Dörr

KANDIDATEN Hans-Werner Fisgus (CDU), Dieter Neidig (SPD) und Horst Niederhöfer (Grüne) fürs Ortsvorsteher-Amt

PFIFFLIGHEIM - Weit auseinander liegen sie nicht, was ihre Themen angeht. Auch sonst sind sich die drei Kandidaten für das Amt des Pfiffligheimer Ortsvorstehers recht einig: Es geht um den Stadtteil, darum, dass die Alzeyer Straße beruhigt wird, um den Zusammenhalt, die Lebensqualität. Nur ab und an blitzen im WZ-Streitgespräch kleine Unstimmigkeiten durch.

„Da haben sich alle Faktionen irgendwie schon verewigt“, fasst Ernst-Dieter Neidig (SPD) den Exkurs um die Situation auf den Pfiffligheimer Straßen zusammen, den nach wie vor belastenden Durchgangsverkehr auf Alzeyer- und Landgrafenstraße, das Rasen in der Lutherbaumstraße, die Gefahren für Radfahrer. Zustimmendes Nicken bekommt er von Horst Niederhöfer (Grüne) und Hans-Werner Fisgus (CDU). Die Entschleunigung im Ort haben sie allesamt auf der Agenda, mit der sie sich um das Amt des Ortsvorstehers bewerben. Niederhöfer hätte am liebsten 30 im ganzen Ort, Fisgus schlägt Einbahnstraßen-Regelungen für die Nebenstrecken vor, Neidig will den Schwerlastverkehr ab dem Kirschgartenweg aus Pfiffligheim raushalten. Bei vielen Ideen geben sich die Kandidaten, allesamt per Sie, gegenseitig Recht: „Wie Herr XY bereits gesagt hat...“ – „Guter Ansatz!“


Horst Niederhöfer

Horst Niederhöfer ist am 20. August 1961 in Worms geboren; bis 1981 lebte in in Pfiffligheim, dann wieder seit 1995. Er ist verheiratet und hat einen 26-jährigen Sohn. Er ist Krankenpfleger und arbeitet in einem Wohnheim für mehrfach körperlich und geistig behinderte Erwachsene.

Für den Stadtrat kandidiert Horst Niederhöfer auf Listenplatz 33 der Grünen, für den Ortsbeirat steht er auf Rang 1. Von 1997 bis 2000 war er Vorstandsprecher des grünen Stadtverbands, Mitglied des Stadtrats von 1993 bis 1996. Zurzeit koordiniert er den grünen Fahrgastbeirat sowie eine Arbeitsgruppe von Grünen und Parteilosen, die sich für einen besseren öffentlichen Busverkehr in Worms einsetzt. Dem Ortsbeirat gehörte er von 1999 bis 2009 an sowie seit 2012.

Als seine Hobbys nennt Horst Niederhöfer Lesen, Gärtnern, Wandern und Radfahren.   Mehr »

16.05.2014

Presseerklärung der Rheindürkheimer GRÜNEN

 

Grüne stellen wieder Ortsbeiratskandidaten für Rheindürkheim

 

"Endlich ist es uns wieder gelungen eine Ortsbeiratsliste aufzustellen, Themen gibt es ja genug", freut sich Bernd Haffner.

Grüne Politik steht für Bürgerbeteiligung, so der neugekürte Spitzenkandidat Christian Diehl, wir fordern diese bei der bevorstehenden Bebauung des Gleisdreiecks und dem Betreuungskonzept der Grundschule. Die Schule müssen wir vorrangig sanieren, um den Schulstandort im zu erhalten, so Diehl weiter.

Mit einem geforderten Müllkonzept möchte sich die Ökopartei den Rheindürkheim Rheinauen annehmen.   Mehr »

WZ-online, 13.05.2014

 

Für doppelte Staatsbürgerschaft

Von Christian Mayer

INTEGRATION Grüne Ministerin Irene Alt will Einbürgerungszahl erhöhen / Quote in Worms bei 1,9 Prozent

WORMS - Der Freitag gehörte – aus wahlkampftechnischer Sicht – ganz den Wormser Grünen: Gleich zwei überregionale Politiker unterstützten das Team um Kurt Lauer, Isabel Mehlmann und Co. bei ihrer Arbeit und traten öffentlich mit ihren Themen und Strategien auf. Am Nachmittag war es der Fraktionsvorsitzende der Bundes-Grünen, Toni Hofreiter, auf dem Obermarkt (die WZ berichtete), am Abend die rheinland-pfälzische Integrationsministerin Irene Alt, die sich im Gespräch mit Kurt Lauer den Themen Migration und Integration widmete.

„Sprache ist Schlüssel“

Rund ein Fünftel der Wormser Bevölkerung besteht aus Menschen mit Migrationshintergrund – diese waren in der Gesprächsrunde vertreten durch verschiedene Kulturvereine. Das afrikanische Zentrum war ebenso dabei wie die islamischen Gemeinden, der ehemalige russisch-deutsche Kulturverein „Kubis“ und der Verein zur Förderung der Landwirtschaft in Guinea, vertreten durch Professor Tirmiziou Diallo und andere.

Die 56-jährige Ministerin suchte nach einer Vorstellungsrunde schnell das Gespräch mit den interkulturellen Akteuren vor Ort. Stadtratskandidat Hayrullah Dindas (Listenplatz acht) erzählte aus seinem eigenen ereignisreichen Leben. Heute arbeitet Dindas, der bei der türkisch-islamischen Ditib-Gemeinde aktiv ist, beim Autobauer Opel in Rüsselsheim und beschreibt sich selbst als „angekommen“ in der Gesellschaft – dank des „Schlüssels“ Sprache.   Mehr »

WZ, 10.05.2014

 

Grünen-Fraktionschef Toni Hofreiter in Worms

Von Christian Mayer

WORMS - Es war unvermeidbar, dass die Frage auf den Tisch kam, was denn die grüne Antwort auf marode Parkhäuser sei: Anton Hofreiter, der gebürtige Bayer, der sich selbst als „Toni“ Hofreiter vermarktet, sollte ursprünglich auf Einladung der Wormser Grünen auf dem Ludwigsplatz sprechen. Der ist aber ja bekanntlich so marode, dass Veranstaltungen mit über 50 Personen dort nicht mehr stattfinden dürfen. Angekommen auf dem Obermarkt, legte der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag dar, dass die Stadt Worms nicht alleine mit ihrem Parkhäuser-Problem steht. Vor 20 Jahren seien in ganz Deutschland sehr viele Parkhäuser gebaut und gigantische Investitionen im Straßenbereich getätigt worden, die heute Hypotheken seien. „Ob Sanierung oder Rückbau sinnvoller ist, kann man nur im Einzelfall klären und bestimmen“, so Hofreiter.

Er forderte vor dem Schicksalsrad im Gespräch mit Richard Grünewald (Listenplatz vier) „neue Gesamtkonzepte für den Verkehr“ und einen „vernünftigen Busverkehr“. Dazu gehöre eine ehrliche Kalkulation der Stadtoberen. „In den Stadträten sitzen aber noch viel zu häufig Männer zwischen 40 und 60, die nicht selbst einkaufen gehen müssen, die sich nicht um die Kinder kümmern müssen, die nur selten einen Bus von innen gesehen haben“, so Hofreiters Begründung dafür, warum nach seiner Meinung „mehr Grün in den Stadtrat“ gehöre.

Vor Ort investieren

Das Dauerbrenner-Thema Erneuerbare Energien stand auch auf dem Programm. Das habe man auf Bundesebene „extrem vermachtet“, sagte Hofreiter, der kritisierte, dass das Themenfeld von mächtigen Playern, wie beispielsweise dem Energie-Riesen „Eon“, dominiert werde. Die Politik sei zwar gerade mitten in der Reform, „da läuft aber viel schief!“, benannte der Fraktionsvorsitzende unter anderem die fehlgeschlagenen Versuche der Regierung, Fotovoltaik und Windkraft konkurrenzfähig zu machen.   Mehr »

PE-GRÜNE Wiesoppenheim, 10.05.2014

 

GRÜNE Partei tritt in Wiesoppenheim erstmals an

Bihn will Ortschef werde

Die GRÜNEN in Wiesoppenheim ziehen mit Matthias Bihn als Ortsvorsteherkandidaten und einer breit aufgestellten Ortsbeiratsliste in den Wahlkampf. Sie stellen sich zum ersten Mal überhaupt in Wiesoppenheim zur Wahl. Matthias Bihn: „Ich möchte mit meiner Kandidatur ein Zeichen setzen, dass es neben den Kandidaten der etablierten Parteien auch eine Alternative gibt, die frischen Wind in die Ortsbeiratssitzungen bringen möchte. Wir Grüne in Wiesoppenheim sind sehr stolz darauf, dass wir eine Liste mit Bürgern jeden Alters aufstellen konnten.„

Lisa Spindler wird gemeinsam mit Matthias Bihn die Liste für den Ortsbeirat anführen, gefolgt von Christine Jeck, Günter Niederhöfer, Inge Rathay, Jamie Edel, Dorothee Richter und Leonard Schärf.

 

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GRÜNE Worms-Horchheim, 23.03.2014

Grünewald und Ruff treten für Horchheim an

Sechs Grüne kandidieren - erste Projekte klar

Kandidatur für Ortsbeirat und Ortsvorsteher

Noch nie waren Grüne in Horchheim so stark aufgestellt wie 2014: Sechs Horchheimerinnen und Horchheimer stellen sich für eine ebenso ökologische wie soziale und wirtschaftlich tragfähige Politik zur Wahl: Auf Platz eins der grünen Liste kandidiert der Vorsitzende der Wormser Grünen Richard Grünewald. Der Winzer und gebürtige Horchheimer verdeutlicht mit seiner Kandidatur als Ortsvorsteher, dass die Grünen in Horchheim nicht nur mitlaufen, sondern gestalten wollen. Auf Platz zwei steht mit Ralf Ruff ein langjährig erfahrener Ortsbeirat zur Wahl. Er ist Lehrer für Pflegeberufe und legt Wert darauf legt, mit den anderen Parteien vernünftig zum Wohl der Eisbachtalgemeinde zusammen zu arbeiten. Auf den weiteren Plätzen treten an: Petra Schmitt, Jonas Reyl, Joachim Ohl und Wilfram Reyl.

Zusammenarbeit mit anderen Parteien angestrebt

Wahlziel der Horcheimer Grünen ist es, ihr letztes Wahlergebnis von 10% mindestens zu verdoppeln, um künftig langfristig sinnvolle Entscheidungen für Horchheim treffen zu können. Ruff und Grünewald sind sich sicher, mit Weitblick und guten Argumenten auch andere Parteien überzeugen zu können und bei Sachthemen gemeinsam eine starke Vertretung für alle Horchheimerinnen und Horchheimer zu bilden. "Der Horchheimer Ortsbeirat sollte kein Platz für Parteienkonflikte sein, sondern alle Kräfte für unseren Ort bündeln!" umreißt Spitzenkandidat Richard Grünewald die Auffassung der Horchheimer Orts-Grünen. Und Ralf Ruff ergänzt: "Wir müssen raus aus den ideologischen Gräben und die großen Zukunftsthemen anpacken."   Mehr »

WZ, 22.03.2014

Grüne Doppelspitze

Von Roland Keth

KOMMUNALWAHL Iris Weiß und David Hilzendegen führen Liste an

PFEDDERSHEIM - Die SPD dominiert mit absoluter Mehrheit im Pfeddersheimer Ortsbeirat, in dem außerdem noch CDU und FDP vertreten sind. Die Grünen wollen dies mit der im Mai anstehenden Kommunalwahl ändern, sie werben mit Iris Weiß und Ortsvorsteher-Kandidat David Hilzendegen als Doppelspitze um die Gunst der Wähler. Auf den weiteren Plätzen der Ortsbeiratsliste folgen Martin Wegmann, Uli Weiß, Hella Winkler, Christine Korb, Alf Seltmann, Tina Weiß, Heiko Klein, Carmen Illing-Klein, Christine Jäger und Fritz Christanz.

„Damit ist es uns seit langer Zeit wieder gelungen, in Pfeddersheim eine Liste zu stellen“, freut sich Iris Weiß. „Zusammen mit einer breit aufgestellten Liste von Bürgern jeden Alters möchten wir Pfeddersheim mitgestalten.“ Nicht zuletzt die Auseinandersetzung um das geplante Gewerbegebiet am Hohen Stein habe gezeigt, dass die grüne Stimme gebraucht werde. „Viele, die auf unserer Ortsbeiratsliste kandidieren, sind durch die erfolgreiche Bürgerinitiative zum Erhalt des Hohen Steins motiviert worden, sich politisch zu engagieren“, berichtet Iris Weiß.   Mehr »

WZ,22.03.2014

Heftige Kritik am OB

Von Johannes Götzen

HAUS AM DOM Bürgerforum und Grüne werfen Kissel bewusste Täuschung vor

WORMS - Heftige Kritik am OB übten am Freitag FWG/Bürgerforum und Bündnis 90 / Die Grünen, weil dieser zunächst nicht über die positiv beschiedene Bauvoranfrage berichtet hatte (die WZ berichtete). Kissel habe die Unterzeichner des Bürgerbegehrens ebenso wie den Stadtrat getäuscht, erklärte Fraktionsvorsitzender Mathias Englert für FWG/Bürgerforum. Bei eingereichtem Bürgerbegehren sei es ein „antidemokratischer Akt“, die Angelegenheit, gegen die sich das Begehren richtet, weiter voranzutreiben. Die Fraktionsvorsitzenden seien im Ältestenrat zudem erst am Montag dieser Woche über den Bauvorbescheid unterrichtet worden.

Bürgernähe vermisst

Die Vertreter des Bürgerbegehrens trotz erlassenem positivem Bauvorbescheid an den Verhandlungstisch zu holen und den Stadtrat in keiner Weise zu informieren, sei eine bewusste Täuschung. Englert: „Dieses Verhalten ist nicht mehr mit dem Amt des Oberbürgermeisters vereinbar.“ Kurt Lauer von Bündnis 90 / Die Grünen sieht es ähnlich: „Wir gehen davon aus, dass OB Kissel den kleinen Fraktionen diese Information bewusst vorenthalten hat.“ Er habe erst informiert, nachdem die Stadt in einer Stellungnahme dem Verwaltungsgericht Mainz mitteilen musste, dass bereits ein positiver Bescheid existiert. Lauer: „Ein unglaublicher Vorgang, der Transparenz und Bürgernähe schmerzlich vermissen lässt.“   Mehr »

WZ, 04.01.2013

Kleine Fraktionen pochen auf Details

Hoher Stein FWG/Bürgerforum und Grüne wollen umfassend über Auftrag für Klimagutachten informiert werden  

Von Johannes Götzen

Umfassende Informationen rund um das neue Klimagutachten zum geplanten Gewerbegebiet „Am hohen Stein“ verlangt nun auch die Fraktion FWG/Bürgerforum. Sie forderte Oberbürgermeister Michael Kissel (SPD) dazu auf, nicht nur wie von Kissel angekündigt im Ausschuss, sondern den Stadtrat direkt zu informieren. „Wir gehen davon aus, dass Sie dieser Informationspflicht gegenüber dem Stadtrat in der Ratssitzung im Januar nachkommen werden“, schreiben Mathias Englert und Astrid Perl-Haag für das Bürgerforum sowie Karl Müller für die FWG.

Die Fraktion fordert vom OB das, was zuvor die Gegner der Gewerbegebietspläne vom „Bündnis Hoher Stein“ sowie Bündnis 90/Die Grünen ebenfalls getan hatten, nachdem Kissel berichtet hatte, dass er den Auftrag für ein neues Klimagutachten im Dezember vergeben habe. Dazu gehört für FWG/Bürgerforum zum einen eine exakte Aufgabenstellung für das Gesamtgutachten und alle seine Teilgutachten. Darauf hatte auch das Bündnis Hoher Stein besonderen Wert gelegt, denn man „erhält nur Antworten auf das, wonach man fragt“. Zudem möchte die Ratsfraktion auch wissen, welche Honorare und eventuelle Nebenhonorare vereinbart worden sind. Schließlich wollen FWG/Bürgerforum ebenfalls den Namen des beauftragten Ingenieurbüros sowie dessen Referenzen kennen.

Auch Teilschritte erläutern

 

 

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WZ, 20.10.2012

Worms: Oberbürgermeister weist Kritik der Grünen zum Hohen Stein zurück

Von Johannes Götzen

Die Stadt verkauft keine Grundstücke unter Wert. Das betonte Oberbürgermeister Michael Kissel zu Beginn der jüngsten Stadtratssitzung. Das Thema stand zwar nicht auf der Tagesordnung, doch müsse er eine entsprechende Behauptung von Bündnis 90/Die Grünen „mit aller Deutlichkeit zurückweisen“, so Kissel vor Eintritt in die Tagesordnung. Die Grünen hatten in einer Presseerklärung behauptet, im Rathaus werde bereits darüber nachgedacht, „Gewerbeflächen am Hohen Stein unter Wert zu verkaufen, um gegenüber anderen Kommunen konkurrenzfähig zu sein“.

Bei dieser Darstellung bleibt Kurt Lauer, Fraktionsvorsitzender der Grünen, auch und verweist auf eine Antwort der Verwaltung auf eine entsprechende Anfrage im Bauausschuss. In dieser heißt es: „Es ist aber durchaus denkbar, dass der Rat dann künftig zu entscheiden hat, ob er über ein Entgegenkommen am Kaufpreis besonders interessante Betriebe für Worms gewinnen will.“ Kurt Lauer interpretiert dies so: „Das heißt nichts anderes, als den Verkauf unter Wert.“ Damit sei heute schon klar, dass Worms in einen ruinösen Wettbewerb mit anderen Gemeinden einsteigen wolle und bereits jetzt Verluste einkalkuliere.

In der Wortwahl wenig zimperlich

Dies stehe in krassem Widerspruch zu den bisherigen Bürgerinformationen durch OB Kissel, so Kurt Lauer. Dass ihm Kissel nun die Verbreitung von Unwahrheiten und Verleumdung vorwerfe, weist Lauer zurück. Vielmehr versuche der OB wieder einmal, einen politischen Gegner auf das Übelste zu denunzieren. Dabei missbrauche er sein Amt als Oberbürgermeister, wirft Lauer Kissel vor.

Kissel selbst ist in seiner Wortwahl ebenso wenig zimperlich. Was Lauer aus der Antwort für die Bauausschusssitzung herauslese, sei „eine bösartige Interpretation“, so Kissel, der das alles „einen kompletten Unfug“ nennt. Richtig sei, dass eine Kommune Grundstücke gar nicht zu einem geringeren Preis verkaufen dürfe, als sie selbst dafür gezahlt habe. Dies würde gegen das Haushaltsrecht verstoßen. Dabei gehe es nicht nur um den Kaufpreis, sondern auch die Nebenkosten sowie die kalkulatorischen Zinsen, also das Geld, das die Stadt bekommen hätte, hätte sie nicht das Grundstück erworben, sondern das Geld dafür auf die Bank gelegt. All dies fließe in ein Verkehrswertgutachten ein, das dann Grundlage für einen Verkauf sei. Die Stadt lege also nichts drauf. Sehr wohl allerdings könne sie auf einen Teil des Gewinnes verzichten.

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WZ, 10.10.2012

Gutschein für ausgefallene Tour?

BUSVERKEHR Beschwerdemanagement sieht Fahrgastbeirat besser beim VRN aufgehoben

(sd). Der grüne Fahrgastbeirat sieht sich in seinen Befürchtungen über strukturelle Mängel beim Betreiber des Wormser Busverkehrs, der Busverbund Rhein-Neckar GmbH (BRN), bestätigt. Dies erklärt er in einer Pressemitteilung als Reaktion auf die WZ-Berichterstattung über Verspätungen und Busausfälle in den vergangenen Wochen. Diese „unhaltbaren Zustände“ hätten im letzten Jahr überhaupt erst zur Gründung der Bus- und Zugnutzer-Vertretung geführt.

Kritisch äußert sich der Beirat darüber, dass erst jetzt ein Krisengespräch stattgefunden hat, in dem die städtische Verkehrs GmbH BRN-Verantwortliche auf die Missstände hingewiesen hat (wir berichteten). Dies zeige, „dass der Busverkehr gegenüber dem motorisierten Individualverkehr seitens der Stadt nicht den gleichen Stellenwert erfährt“.

Wiedergutmachung gefordert

In diesem Zusammenhang wirft der Fahrgastbeirat eine andere Frage auf: „Wer ersetzt den Monats- oder Jahreskarteninhabern die ausgefallenen Fahrten?“ Schließlich sei das Abo im Voraus bezahlt.

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GRÜNER Fahrgastbeirat, 15.09.2012

Jetzt urbane Mobilität schaffen

Nächstes Treffen am 20.09.2012

 

Der GRÜNE Fahrgastbeirat stellte seine Ergebnisse bei der Klausurtagung des Stadtverbands von Bündnis/Die Grünen am 1. September vor.

Auf seine Anregung wurde nicht nur die Beteiligungsfrist an der Aktion "Stadtbus 2014" auf der Homepage der Stadt Worms vom 31.8. auf den 15.9. verlängert, sondern auch am ZOB und der Haltestelle Marktplatz Hinweisplakate für die BusnutzerInnen ausgehängt.

Die Defizite des Wormser Busverkehrs bestehen besonders in der Benachteiligung der weiter entfernten Stadtteile, dem schlechten umsteigefreien Anschluss des Klinikums, sowie der rechtzeitigen Erreichbarkeit von Arbeitsplätzen von SchichtarbeiterInnen.

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WZ-online 26.06.2012 15:13 Uhr - WORMS

Verkehrsbeiräte diskutieren Verbesserungen für den Wormser Nahverkehrsplan

Von Johannes Götzen

Der Nahverkehrsplan, das Verhalten des Fahrpersonals, Probleme bei der Schülerbeförderung, Verhinderung von Verspätungen und ein erweitertes Angebot am Freitagabend waren die Themen beim Treffen des Fahrgastbeirates von Bündnis 90/Die Grünen. Schnell zeigte sich, dass bei der Menge der Anregungen an diesem Abend nur eine kleine Auswahl diskutiert werden konnte, so die Grünen. Der Beirat begrüßt, dass der Geschäftsführer der Verkehrs GmbH, Wilfried Adelfinger, zur Zeit in Sachen Nahverkehrsplan durch die Ortsbeiräte „tourt“.

Allerdings sollten besonders die Menschen, die täglich in Bus und Bahn sitzen, die Möglichkeit bekommen, ebenfalls Vorschläge zu unterbreiten. Der Beirat schlägt dazu vor, einen Briefkasten am Busbahnhof einzurichten. Ein runder Tisch während der Entwicklung des neuen Nahverkehrsplans wäre zudem wünschenswert. Der Mangel an Freundlichkeit seitens des Fahrpersonals werde in den Zuschriften häufig als Kritikpunkt genannt.

Fahrgastbeirat: Unfreundlichkeiten sind Ausnahme

Allerdings sieht dies der Fahrgastbeirat etwas anders. Unfreundlichkeiten kämen zwar immer wieder mal vor, seien aber eher die Ausnahme. Die große Mehrheit der Fahrer sei freundlich und zuvorkommend. Trotzdem wäre es wünschenswert, wenn die Fahrer Namensschilder tragen würden. Die Situation werktags um 13 Uhr am BIZ wurde exemplarisch für Probleme in der Schülerbeförderung angesprochen. Überfüllte Busse führten hier zu gefährlichen Zuständen.

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WZ-online, 22.06.2012 - WORMS

Antrag im Stadtrat von Worms: Grüne haben viele Fragen zum Gewerbegebiet "Hoher Stein"

Von Johannes Götzen

Das Gewerbegebiet „Am hohen Stein“ wird in der kommenden Woche auch den Stadtrat beschäftigen. Bündnis 90 / Die Grünen haben für die Sitzung am Mittwoch, 27. Juni, den Antrag gestellt, eine Wirtschaftlichkeitsberechnung für das Projekt zu erstellen. Der Hintergrund: Als Gegner des neuen Gewerbegebietes stellen die Grünen in Frage, dass es der Stadt unterm Strich tatsächlich finanziell etwas bringt.

Dabei stellen die Grünen insbesondere eine ganze Menge Fragen. Die sind einerseits grundlegender Natur, etwa jene nach der Finanzierung des Projektes ganz allgemein oder nach den zu erwartenden Einnahmen durch die Gewerbesteuer sowie der zu erwartenden Zahl der neuen Arbeitsplätze in dem 100 Hektar großen Gebiet.

Offene Fragen zur Vorfinanzierung und Erschließungskosten

Andere Fragen gehen dann schon stärker ins Detail, etwa jene nach dem Zeitraum, auf den die Vorfinanzierung begrenzt werden muss, um das Projekt wirtschaftlich zu gestalten. Eine Frage der Grünen wurde auch vom „Bündnis Hoher Stein“ schon gestellt, nämlich nach den Kosten für die so genannte äußere Erschließung. Darunter fällt insbesondere der Bau einer Straße von der B47 zum geplanten Gewerbegebiet, aber auch der Anschluss ans Kanalnetz. Hier sehen die Gegner immense Kosten auf die Kommune zukommen, denn etwa der Kanal müsse ja schon bei der ersten Teilerschließung sinnvollerweise so dimensioniert werden, dass er später für das komplett erschlossene Gebiet ausreicht.

Schließlich fragen die Grünen auch, welches „Sortiment“ an Firmen zwischen Pfeddersheim und Heppenheim angesiedelt werden soll, um die bestehende heimische Wirtschaft nicht zu gefährden.
Kurt Lauer, Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90 / Die Grünen im Stadtrat, sieht all diese Informationen als erforderlich an, um eine fundierte Entscheidung zum Gewerbegebiet fällen zu können: „Eine detaillierte Prognose der kurz-, mittel- und langfristigen Gewinn- und Verlusterwartung liegt im vitalen Interesse der Stadt.“ Deshalb müsse es ein Finanzkonzept geben, das einen Zeithorizont ebenso enthält wie die Konditionen der Finanzierung.

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Worms, 13.04.2011

25 Jahre Tschernobyl - Wir haben nichts vergessen!

Rad-Sternfahrt aus Worms zum Aktionstag nach Biblis

Am Ostermontag den 25. April, werden bundesweit Zehntausende Menschen auf die Straße gehen, um in Demonstrationen, Kundgebungen und vielfältigen Aktionen gegen Atomkraft zu protestieren und die Auseinandersetzung um die Abschaltung der Atomkraftwerke an die AKW-Standorte zu tragen.

In Biblis findet an diesem Tag ein großer und bunter Aktionstag statt, an dem sich auch zahlreiche Wormserinnen und Wormser sowie die Anti-Atom-Initiativen der Region beteiligen. Für die gemeinsame Anreise nach Biblis rufen BUND, Kritisches Kollektiv (IL), Linksjugend ['solid], Grüne Jugend, sowie Bündnis90/Die Grünen und Die LINKE an diesem Tag zu einer Radtour aus Worms auf. "Jeder ist eingeladen, mit uns gemeinsam zu radeln und sich vor Ort der Demonstration und den Aktionen anzuschließen.", erklärt Uli Weiß vom BUND Worms.

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WZ, 16.11.2010

Grüne besetzen Vorstandsämter

(red). Der Vorstand der Wormser Grünen wurde in der jüngsten Mitgliederversammlung in Teilen neu besetzt. David Hilzendegen legte das Amt des Vorstandssprechers nieder und wurde als Beisitzer erneut in den Vorstand gewählt. Er zog eine positive Bilanz des vergangenen Halbjahrs und äußerte sein Bedauern darüber, dass ihm durch seinen Studienbeginn nicht genug Zeit für seine Aufgaben bleibe. Ralf Ruff, selbst viele Jahre Vorstandssprecher der Grünen, dankte Hilzendegen für seine engagierte Arbeit und lobte seinen entschiedenen und dennoch humorvollen Führungsstil. Mit großer Mehrheit wurde Holger Dier durch die Mitgliederversammlung zum neuen Vorstandssprecher gewählt.

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WZ, 21.09.2010

Wormser spazieren für Atomausstieg - Auftakt mit 100 Teilnehmern

Von Fabian Held

„Wormser Bürger für den Atomausstieg.“ So lautete das Motto des ersten Montagsspazierganges. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, kurz BUND, hatte zur Demonstration aufgerufen.

Um halb sechs am Abend versammelten sich gut 100 Menschen vor dem Osteingang des Hauptbahnhofes, um ihrem Unmut über die Atompolitik der Bundesregierung Luft zu machen. Bewaffnet mit bunten Plakaten, sowie Rasseln und Trillerpfeifen zogen die Demonstranten los. Unter ihnen befanden sich auch etliche Jugendliche, die ihre Meinung auf der Straße vertreten wollten. So zum Beispiel Florian Helfert von den Jusos aus Worms. Zusammen mit der jungen SPD möchte er nicht nur diese Woche, sondern auch in Zukunft die Spaziergänge unterstützen. Im Internet habe er bereits im Vorfeld auf die Veranstaltung hingewiesen und hoffe in Zukunft auf noch mehr Beteiligung. Ein Beweggrund, die Demos zu unterstützen, sei für ihn, neben den bekannten Argumenten, auch der Abbau des benötigten Urans. Allein dieser sei schon eine „sehr schmutzige“ Angelegenheit.

Friedliche Demonstration

„Atomkraft? Nein Danke!“, skandierten die Demonstranten, während sie friedlich vom Hauptbahnhof in Richtung Winzerbrunnen zogen. Durch die Fußgängerzone ging es über den Ludwigsplatz zurück auf den Obermarkt.  

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NK Parteiencheck 06.06.09

Zukunftsvision für Worms

Vor allem wünschen wir uns eine von Vernunft geprägte Zusammenarbeit mit anderen Fraktionen und Parteien, die ohne ideologische Scheuklappen oder Eigennutz das Ziel beinhaltet, Zukunft zu gestalten. Die es erlaubt grüne Ziele, wie Umweltschutz, Klimaschutz, Verkehr, Bildung und Integration ernsthaft und vor allem nachhaltig umzusetzen. Eine transparente Politik für und mit den BürgerInnen, verbunden mit einer echten Mitbestimmung, besonders bei weitreichenden Entscheidungen. Gerade beim KUTAZ hätten wir gerne die Bürger entscheiden lassen: Ein Neubau für 40 Millionen, inklusive einem Unterhaltungsaufwand von mehreren Millionen jährlich oder der Grüne Vorschlag, die vorhandenen Gebäude energetische zu sanieren, funktional den Erfordernissen anzupassen, eine Photovoltaikanlage zu installieren und durch die Einspeisevergütung die Unterhaltungskosten wesentlich zu verringern.

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NK Parteiencheck 30.05.2009

 

Sicherheit und Verbrechensbekämpfung

Sicherheits- und Ordnungsschwerpunkte und deren Ursachen sehen wir vor allem in der Bildungs-, Ausbildungs- und Beschäftigungssituation benachteiliger Jugendlicher, im Drogen- und Alkoholkonsum und in der Gewaltbereitschaft Jugendlicher gegen Personen und Sachen.

 

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NK Parteiencheck 23.05.09

Kultur und Tourismus

Wir möchten eine Kultur, in der sich die Bürgerinnen und Bürger wiederfinden. Eine Kultur, die weniger nach außen scheint, sondern mehr nach innen wirkt. Deshalb möchten wir eine Mitmachkultur und die Kleinkunst in ihrer Gesamtheit fördern, wobei wir auf den Erhalt des Lincoln-Theaters großen wert legen. Neben der etablierten Kunst ist es uns besonders wichtig, die alternative Kunstszene zu unterstützen und zu erhalten.

In den örtlichen Vereinen sehen wir eine tragende Säule bürgerschaftlicher Kultur. Auch sie bedürfen der Unterstützung. Dazu gehören vor allem geeignete Räumlichkeiten, damit die vielfältigen Aktivitäten im sportlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Bereich auch gelebt werden können.

Wir wollen eine bezahlbare Kultur und dabei unser historisches Erbe, wie Luther, Nibelungen oder die jüdische Geschichte nutzen. Die Nibelungenfestspiele wollen wir erhalten, aber die Kosten drastisch senken. In ihrer jetzigen Form sind sie nicht mehr finanzierbar.

In einem gut ausgestatteten Theater sehen wir einen wichtigen Baustein urbaner Kultur. Deshalb haben wir uns auch für dessen Sanierung klar und deutlich ausgesprochen. Den Neubau des Kultur- und Tagungszentrums haben wir jedoch als überdimensioniert und zu protzig abgelehnt.

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17.01.2009

Mahnwache am Winzerbrunnen

Die Wormser GRÜNEN  unterstützen den Aufruf zu einer Mahnwache gegen den Krieg im Gazastreifen unter dem Motto „Stoppt den Krieg in Gaza – für einen gerechten Frieden im Nahen Osten“ am Samstag, dem 17.01.2009 zwischen 10 und 12 Uhr am Winzerbrunnen.

Die Bundes-GRÜNEN fordern die Bundeskanzlerin auf, sich für einen sofortigen Waffenstillstand einzusetzen.

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NK vom 6. November 2008

Gutes Beispiel gelungener Integration

GRÜNEN-Fraktionschef informiert sich bei „Sinus Nachhilfe und Schülerbetreuung e.V." / Arbeit mit Spende unterstützt

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Vorstandssitzung

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