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Worms-PFEDDERSHEIM 24.10.2009
Von Roland Keth
SUPERMARKT Naturschutz contra Neubau
PFEDDERSHEIM. Die Grünen haben die Stadt aufgefordert, das geplante Supermarkt-Projekt in der Pfiffligheimer Straße sofort zu stoppen. "Erst muss ein neuer Lebensraum für die dort lebenden und geschützten Mauereidechsen gefunden werden, dann kann man die Tiere umsiedeln und anschließend bauen. Das ist die logische Reihenfolge", hält Fraktionschef Kurt Lauer Stadt und Investor vor.
Die Grünen stehen mit ihrer Kritik nicht alleine da. Zuvor hatten schon der Naturschutzbeirat der Stadt sowie die Naturschutzverbände "Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland" (BUND) und der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) den bisherigen Ablauf der Rettungs- und Umsiedlungsaktion als "nicht akzeptabel" bezeichnet.
Mehr »23.09.2009 - WORMS
Von Claudia Wößner
Es ist eine Schifffahrt mit Symbolcharakter, die da in Rheindürkheim ihren Ausgang nimmt: Ein Solarboot kreuzt auf dem Rhein vor den beiden Biblis-Böcken, die zurzeit wegen Wartungsarbeiten stillstehen. Zukunft trifft auf Vergangenheit. Daran glauben die Grünen jedenfalls fest, die diese Bootstour zum Wahlkampf organisiert haben. Bei der Atomkraft gibt es für sie kein Wenn und Aber, vor allem nicht beim AKW Biblis. Biblis A sei ein "Schrottreaktor", giftet der hessische Grünen-Chef Tarek Al-Wazir, der bei Schwarz-Gelb, der "Signalfarbe für Verstrahlung", weiterlaufe. Nicht umsonst legt das Boot in Rheinland-Pfalz ab: Worms ist mit seinen Vororten Ibersheim und Rheindürkheim dichter dran am AKW als der Ort Biblis. Und die lokalen Politiker der Grünen freuen sich über die bundesweite Aufmerksamkeit, wofür der Vorsitzende der Grünen-Stadtratsfraktion, Kurt Lauer, herzlich dankt.
Mehr »Worms, 17.09.2009
Nach Ansicht von Bündnis 90 / Die Grünen werde zwar vermehrt über Klimaschutz und dem Ausbau der Erneuerbaren Energien geredet, aber noch immer sei es für private Investoren ein Riesenproblem städtische Dächer anzumieten, um Photovoltaikanlagen zu betreiben. „Das wollen wir ändern", so Fraktionschef Kurt Lauer und kündigt einen entsprechenden Antrag für die nächste Stadtratssitzung an. Darin wird die Verwaltung aufgefordert ein Dachflächenkataster zu erstellen, in dem alle öffentlichen Dachflächen aufgelistet sind, die sich für Photovoltaikanlagen eignen. Dazu gehöre nicht nur die Quadratmeterzahl, sondern auch die Örtlichkeit, Neigung, Besonderheiten, Art und Beschaffung des jeweiligen Daches. Dieses Dachflächenkataster solle schnellstmöglichst in die webside der Stadt Worms eingestellt werden, versehen mit Name, Adresse, Telefonnummer und E-mail Adresse einer Kontaktperson, an die sich private Investoren und interessierte Firmen wenden können.
Mehr »Worms, 15.09.2009
Anlässlich des Infomobils von RWE am Rande des Nibelungenlaufes erklären Pia Schellhammer, Direktkandidatin der GRÜNEN im Wahlkreis Worms und Ralf Ruff, Vorstandsprecher der Wormser GRÜNEN:
Atomkraft ist lebensgefährlich, teuer, schützt nicht das Klima und erzeugt hochgefährlichen Müll, den bisher niemand sicher entsorgen kann. Die Atomkonzerne sprechen von Klimaschutz und Versorgungssicherheit, doch in Wahrheit geht es um Profit und Macht. Sie wollen maximalen Gewinn aus den alten, längst abgeschriebenen Meilern herausholen und gleichzeitig die Machtstrukturen auf dem Energiemarkt für die Zukunft zementieren.
Mehr »Worms, 14.09.2009
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Kissel,
zur nächsten Stadtratssitzung stellen wir folgenden Antrag:
Der Stadtrat beschließt:
Die Verwaltung erstellt ein Dachflächenkataster, in dem alle öffentlichen Dachflächen erfasst sind, die sich für Photovoltaikanlagen eignen. Darin wird beschrieben:
Örtlichkeit, Ausrichtung, Art des Daches, Neigung, Dachfläche in qm, evtl. Besonderheiten.
Dieses Dachflächenkataster wird schnellstmöglich in die web-side der Stadt Worms eingestellt, versehen mit Name, Adresse, Telefonnummer und e-Mail Adresse einer Kontaktperson, an die sich private Investoren und interessierte Firmen wenden können.
Ergebnis:
- einstimmig angenommen
Mehr »WB 19.08.2009 (Bea Witt)
WORMS (bw)
Mit einer lustigen Aktion machten die Vertreter von Bündnis 90/Die Grünen, Stadtverband Worms, am Samstag auf das immer ernster werdende Thema „Klimawandel" aufmerksam. Am Winzerbrunnen in der Kämmererstraße lächelte ein über zwei Meter großer grüner Eisbär von seiner weißen Eisscholle auf die Besucher herab.
Ein Schild machte allerdings deutlich, dass er nichts mehr zu lachen haben wird, wenn beim Klimaschutz nicht jetzt (!) etwas getan wird. Ebenso wenig lachen werden die Menschen, denen das Wasser buchstäblich bis zum Halse stehen wird, wenn die Eisberge schmelzen. Es gab eine große Resonanz an der Veranstaltung. „Das Bewusstsein für die Problematik ist vorhanden, die Bürgerinnen und Bürger suchten das Gespräch", sagte Fraktionssprecher Kurt Lauer.
Mehr »Für einen Einwahllink wendet Euch bitte an: benjamin.weisbach@gruene-worms.de
MehrAgenda: - Begrüßung - Protokoll und Themen - was gibt es Neues - Bericht aus dem Stadtrat / Ausschüssen - Sonstiges Für den Einwahldaten wendet euch bitte an: [...]
MehrFür einen Einwahllink wendet Euch bitte an: benjamin.weisbach@gruene-worms.de
MehrBei Interesse an einer Teilnahme ist der Videokonferenzlink zu erfragen bei: 10.comlauraknaub@gmail.com
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MehrBei Interesse an einer Teilnahme ist der Videokonferenzlink zu erfragen bei: 10.comlauraknaub@gmail.com
MehrAktionswochende des Bünndis Kinder aufs Rad (https://kinderaufsrad.org) mit Kidical Mass in Worms
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