Jugendliche als Akteure der Kommunalpolitik begreifen
Am Donnerstag trafen sich Richard Grünewald und David Hilzendegen von der Stadtratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen mit VertreterInnen des Stadtjugendrings zum Meinungsaustausch. Themen des zweistündigen Gesprächs waren vor allem die Neukonzeptionierung der Jugendarbeit in Worms, die Einbeziehung Jugendlicher in die Kommunalpolitik, die Nutzung des öffentlichen Raumes durch junge Menschen und die Herausforderung der außerschulischen Jugendarbeit durch den Ausbau der Ganztagsschulen.
Mehr»Platane auf dem Ludwigsplatz unbedingt erhalten!
Bürgerinnen und Bürger sorgen sich um die Zukunft dieses Baumes
Während die Diskussion um die TG Ludwigsplatz den Blick naturgemäss eher in die Tiefe lenkt, fällt dem Betrachter des oberirdischen Bereichs sofort die Platane auf.
Dieser Großbaum wurde von vorausschauenden Stadtplanern vor Jahrzehnten gepflanzt und erfüllt nunmehr seine Bestimmung, bildet er doch auf dem Ludwigsplatz ein lebendes Gegengewicht zum Obelisken, spendet im Sommer Schatten und Feuchtigkeit und erhöht so ganz wesentlich die Lebensqualität auf diesem wichtigen innerstädtischen Platz.
Mehr»Kein Angstraum für Fußgänger und Radfahrer
Neuhauser Tunnel fit für den Verkehr der Zukunft machen
Am morgigen Donnerstag finden nichtöffentliche Beratungen zum Neubau des Neuhauser Tunnels statt. Dabei könnten die Weichen gestellt werden, mit welchem Tunnel die Wormser die nächsten hundert Jahre leben werden.
Mehr»Urabstimmung zum Koalitionsvertrag
Mehr als drei Wochen haben SPD, FDP und GRÜNE verhandelt. Eingebunden auf
GRÜNER Seite waren dabei über 100 Mitglieder. Herausgekommen ist ein
Koalitionsvertrag der eine klare grüne Handschrift trägt und eine ökologisch
verantwortliche Politik für die kommenden fünf Jahre möglich macht. Selbst
davon überzeugen kann man sich hier.
In den kommenden 14 Tagen findet eine landesweite Urabstimmung statt. Jedes GRÜNE Mitglied kann bis
zum 9. Mai also selbst über den Koalitionsvertrag abstimmen.
28 Parkplätze statt 18 Kinderzimmer?
Reduzierte Bebauung verteuert Mieten!
In der Carl Villinger-Straße sollen 1/3 weniger günstige Wohnungen entstehen als bislang geplant. Das bedeutet, dass 9 Familien überhaupt keine Wohnung bekommen werden und die übrigen mehr Miete zahlen müssen, als es eigentlich notwendig wäre.
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