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News

17.09.2018

Verbindliche Prioritätenliste für Schulbau in Worms gefordert

Gemeinsamer Antrag von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FWG-Bürgerforum

Die Stadtratsfraktionen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FWG-Bürgerforum stellen zur kommenden Sitzung des Stadtrates einen Antrag, mit dem sie die Stadtverwaltung verpflichten wollen, gemeinsam mit den Schulleitern und den Eltern- und Schülervertretungen eine Prioritätenliste für den Schulsanierungsbau in Worms zu erarbeiten.

„Die momentane Situation, dass niemand so genau weiß, welche Maßnahmen an den einzelnen Schulen anstehen und wann und wie sie abgearbeitet werden sollen, ist für die Schulgemeinschaften unerträglich geworden“, erläutert Astrid Perl-Haag von den Freien Wählern die Initiative. Zwar erkennen die Fraktionen an, dass aufgrund des großen Sanierungsstaus an den Schulen in den
vergangenen Jahren erhebliche Mittel für Schulneubauten geflossen sind. „Uns geht es jedoch um den Blick in die Zukunft und dass wir verbindlich und zügig die ausstehenden Projekte abwickeln.“

„Die Schulen sollen deshalb Planungssicherheit bekommen“, ergänzt David Hilzendegen für die Grünen. „Jeder weiß, dass nicht alles gleichzeitig umgesetzt werden kann. Aber die Verantwortlichen an den Schulen sagen uns immer wieder, dass es ihnen das Gespräch mit Kollegien, Eltern und Schülern erleichtern würde, wenn sie etwa abschätzen könnten, wann ihre Maßnahmen
umgesetzt werden.“

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17.09.2018

Starkregenvorsorge in Pfeddersheim

OB-Kandidat Grünewald informiert über seine Pläne

Am vergangenen Mittwoch fanden sich auf Einladung des Oberbürgermeisterkandidaten von Bündnis 90/die Grünen Richard Grünewald zahlreiche interessierte Bürger ein, um über das Thema Starkregenvorsorge in Pfeddersheim zu diskutieren. Am Feldrand südlich der Friedrich-Händel-Straße wurde die Problematik beispielhaft erläutert, da dieses Gebiet, neben anderen in Worms, in den vergangenen Jahren durch Starkregenereignisse massiv in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Zu Beginn ging Grünewald auf die Gefahr sich häufender Wetterextreme mit trockenen Sommern und nassen Wintern durchsetzt mit starken Niederschlägen ein. Am Beispiel eines Schwammtuches erklärte er, wie schwer ein solches Tuch in trockenem Zustand Wasser aufzunehmen vermag. Genau so verhält es sich mit dem Ackerboden, der aktuell staubtrocken ist. Hier kann das Wasser rasch abfließen bei geringer Versickerung, um auch noch wertvollen Ackerboden mit sich zu tragen, welcher sich dann im Keller der Anwohner und auf Straßen und Plätzen wiederfindet. Zur Verminderung können alle beitragen, nur sollte man nicht auf die Landwirte deuten. Diese haben zum einen ein Interesse, dass der Bodenabtrag auf ihren Flächen gering ist, und zum anderen, dass sie die Felder wirtschaftlich bearbeiten können. So macht es keinen Sinn, einen schmalen, abschüssigen Flurstreifen quer zur Böschung zu bearbeiten. Hier regte Grünewald eine Flurbereinigung an. Eine weitere Maßnahme wäre die Zeitverzögerung des Abflusses um das Kanalnetz zu entlasten. Gräben und Mulden seien aber wenig hilfreich wegen der geringen Kapazität. Es gibt die Idee, am tieferen Weinbergrand Getreide zu säen, um das Wasser zu bremsen.

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12.09.2018

Möglichkeiten einer Gestaltungssatzung für Pfeddersheim

PFEDDERSHEIM. Nemo solus satis sapit - Niemand allein weiß genug !

Frei nach dieser lateinischen Weisheit schlossen sich mehrere Ortsbeiräte aus Pfeddersheim mit Gerold Senn zusammen, um sich über die Umsetzung einer Gestaltungssatzung in Westhofen zu informieren. Auf Anfrage erklärte sich der Ortsbürgermeister von Westhofen, Ottfried Fehlinger, sofort und unkompliziert für einen offenen Austausch bereit. So waren neben Gerold Senn (CDU-Vorsitzender) auch die Ortsbeiratsmitglieder David Hilzendegen (B90/Die Grünen), Detlef Kettner (fraktionslos) sowie Bernhard Steinke (CDU) in der Verbandsgemeinde Wonnegau zu Gast.

 

Und das hat seinen guten Grund. Nicht nur in jüngster Zeit lassen sich nun gestalterische Problemlagen in der Altstadt von Pfeddersheim erkennen. Die alte Gebäudesubstanz hier erforderte mancherorts eine Sanierung oder teilweise sogar ein Abriss. So kam es auf Grund mangelnder gestalterischer Vorgaben teilweise zu einer Auflösung des historischen Stadtbildes von Pfeddersheim. Zwar wurden einzelne Gebäude vorbildlich saniert, doch der eine oder andere private Eigentümer achtete bei Bauvorhaben nicht so penibel darauf, dass die noch vorhandene historische Struktur und das Erscheinungsbild des alten Ortskerns nicht beschädigt wird. Auch gibt es neben der alten Ortsbefestigung aus dem 15 Jhd. im alten Ortskern von Pfeddersheim über 40 ausgewiesene Denkmäler. Doch ist eine Denkmalzone hier aufgrund der fortgeschritten neuzeitlichen Bebauung nicht mehr realisierbar.

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11.09.2018

Kita Ausbau - Reine Symbolpolitik ohne Substanz

GRÜNE kritisieren angekündigten Antrag der großen Fraktionen

Die Fraktionen von SPD und CDU haben per Pressemitteilung angekündigt, zur nächsten Stadtratssitzung einen gemeinsamen Antrag stellen zu wollen, dass eine große Kita in der Carl-Villinger-Straße errichtet werden soll. „Ein solcher Antrag ist reine Symbolpolitik ohne Substanz", urteilt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen im Stadtrat David Hilzendegen. Ein Kita-Neubau auf dem Gelände der ehemaligen Stadtgärtnerei sei bereits im Kindertagesstättenbedarfsplan vorgesehen. „Dass der Kita-Ausbau in Worms verschlafen wurde, ist allseits bekannt. In Worms fehlen hunderte Kita-Plätze, insbesondere für Kinder unter 3 Jahren. Mit diesem Antrag tun SPD und CDU nun so, als ob sie einen neuen Vorschlag unterbreiten würden, dabei wärmen sie nur einen bereits gefassten Beschluss noch einmal neu auf. Innovativ sieht anders aus."

Der grüne OB-Kandidat Richard Grünewald ergänzt: „Das strukturelle Problem beim Kita-Ausbau bleibt, dass die Bauverwaltung nicht in der Lage ist, beschlossene Projekte zügig abzuwickeln. Der in der Pressemitteilung kommunizierte Vorschlag, die Ausführung für die Carl-Villinger-Kita extern zu vergeben, ist richtig. ...

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10.09.2018

Machbarkeitsstudie Radschnellwege vor 14 Monaten beschlossen

Wo bleiben die Ergebnisse?

Gemeinsame Presserklärung von CDU und Grünen im Wormser Stadtrat

am 28.6.2017 beschloss der Stadtrat einstimmig, eine Machbarkeitsstudie zu Radschnellwegen für Worms in Auftrag zu geben. Der entsprechende Antrag war von CDU und Grünen am 19.6.17 gemeinsam eingebracht worden.

Die Machbarkeitsstudie sollte im Rahmen der Erstellung des Mobilitätskonzeptes beauftragt werden, dabei sollten folgenden Fragen geklärt werd

  • Wo und in welchem Umfang können Radschnellwege die Attraktivität des Radverkehrs steigern und durch Verlagerung vom motorisierten Verkehr zum Radverkehr Entlastungspotentiale erschließen?
  • Wo können Radschnellverbindungen Reisezeiten verkürzen
  • Welchen Beitrag können Radschnellwege zur Sicherheit des Radverkehrs leisten
  • Welche Ziel- und Quelleverkehre sind dabei im Gebiet der Stadt Worms relevant?
  • Welche Pendler-Routen in die Region bieten besonderes Potential?
  • Welche Trassen (vorhanden oder zu errichten) und in welcher Ausführung sind hierfür möglich?
  • Welche finanziellen Aufwände sind erforderlich?
  • Welcher zeitliche Rahmen ist notwendig und welche Abfolge ist empfehlenswert?

Seit 14 Monaten keine Info

Mittlerweile sind gut 14 Monate ins Land gegangen, Ferien und Feste vorüber und wir hören noch nichts vom Fortgang der Studie oder gar Ergebnissen.

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24.08.2018

Starkregenvorsorge in Pfeddersheim

Diskussion mit grünem OB-Kandidaten Richard Grünewald

Der Klimawandel schreitet voran und damit mehren sich die Starkregenereignisse. Alleine dieses Jahr kam es schon mehrmals zu so heftigen Regenfällen, dass Keller voll liefen und Erde von den Feldern auf die Straßen getragen wurde. Um die Folgen des Starkregens zu mindern, sind sowohl private als auch kommunale Maßnahmen gefragt. Wie ein ganzheitlicher Aktionsplan zur Starkregenvorsorge in Pfeddersheim aussehen kann, darüber möchten die Pfeddersheimer Grünen zusammen mit OB-Kandidat Richard Grünewald mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen und laden deshalb ein zu einem Diskussionsabend am
Mittwoch, dem 12.09., um 19 Uhr nach Pfeddersheim.
Treffpunkt ist vor der Küferschänke.

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24.08.2018

Eisbahn am Ludwigsplatz prüfen

Lutherplatz ungeeignet

Viele junge und junggebliebenen Wormser würden sich über eine Eisbahn im Advent freuen, keine Frage. Ökologisch erfreulich ist auch, dass der Betreiber eine Kunststoffbahn ohne Kühlung anbietet, die also keinen Strom frißt und nicht so sehr auf Minustemperaturen angewiesen wäre wie ein Kunsteisbahn. Kniffelig wird es bei der Frage, wo diese Attraktion ihren Platz finden kann.

Lutherplatz schlicht ungeeignet

Der Anlagen vor dem Lutherdenkmal wurden vor drei Jahren mit erheblichen finanziellem Aufwand neu gestaltet und das Ergebnis lohnte die Mühe: Rund ums viel besuchte Lutherdenkmal finden Besucher und Einheimische sommers wie winters einen ansprechend bepflanzten, elegant beleuchteten, tadellos gepflasterten, barrierefreien Platz vor, auf dem zu flanieren oder zu verweilen eine Freude ist. Der Platz wird sehr gut angenommen und von Menschen aller Provenienz bunt bevölkert.

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14.08.2018

Containerlösung für Pfeddersheimer Kita

Wichtiger Zwischenschritt
HFA soll Containerlösung für Pfeddersheimer Kita beschließen

Der Haupt- und Finanzausschuss berät am Mittwoch, ob in Pfeddersheim am Standort Paternusschule eine temporäre Kindertagesstätte eingerichtet wird. Der Vorschlag der Verwaltung ist das Ergebnis mehrerer Vorberatungen in Ortsbeirat und städtischer Gremien. Nun sollen Container angeschafft und eingerichtet werden und stehen bleiben, bis die Pfrimmtal-Realschule plus am Standort Nievergoltstraße zusammengefasst wurde und das ehemalige Hauptschulgebäude der Paternusschule zu einer fünfgruppigen Kita umgebaut werden konnte.

„Schon als Sozialdezernent Waldemar Herder im Mai 2017 zu Besuch in unserem Ortsbeirat war, habe ich vorgeschlagen, für die Übergangszeit eine Containerlösung zu prüfen“, berichtet Stadtrats- und Ortsbeiratsmitglied Iris Weiß für die grüne Fraktion. „Container-Kitas sind sicherlich nicht unser erklärter Wunsch auf lange Zeit, aber durch den akut hohen Bedarf an Kita-Plätzen hier in Pfeddersheim ist es besser als gar nichts.“

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30.07.2018

Radweg nach Osthofen

Schwierig, aber nicht unmöglich

es ist zunächst einmal gut, dass der ADFC die Diskussion über eine Radwegeverbindung nach Osthofen angestoßen hat. Denn es muss das Ziel aller Beteiligten werden, gemeinsam eine Lösung zu finden, damit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ganzjährig und bei jedem Wetter den 'Katzensprung' von Osthofen in die Wormser Gewerbegebiete mit dem Fahrrad oder E-Bike sicher zurücklegen können.

Schwierige Rahmenbedingungen - und Perspektiven

So einfach sich die Lage auf den ersten Blick darstellt, so kompliziert ist sie bei genauerer Betrachtung, weshalb ich mich etwas tiefer eingearbeitet habe:

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19.07.2018

Knappe Gewerbeflächen effektiv nutzen

Wenn Vorräte zur Neige gehen, beginnt man klugerweise damit, sich einzuteilen. Das können schon relativ kleine Kinder. Schwieriger wird es, wenn alte Gewohnheiten dagegen stehen.

Dass Worms aktuell nur wenige Gewerbeflächen anzubieten hat, ist ebenso bekannt wie der Umstand, dass die Wormser Bürger großflächigen Umwandlungen von Ackerflächen in Gewerbegebieten eine Absage erteilt haben. Einen moderater Flächenverbrauch schließt das nicht aus, aber eben nicht mehr im großen Stil des vergangenen Jahrhunderts.

Also gilt es nun, mit dem knappen Gut der Fläche sorgsam und klug, sparsam und effizient umzugehen. In der Theorie klappt das sogar schon. So haben Stadt und IHK im Oktober 2017 in einer gemeinsamen Resolution einen "Strategiewechsel in der Wirtschaftsförderung" vereinbart. Weniger Quantität, dafür mehr Qualität, lautete ein Ziel. Es klang so, als habe man eine Lektion gelernt.

Positive Beispiele

Wenn also Boden nicht vermehrbar ist, "müsse es dann das Ziel sein, Betriebe mit geringem Flächenbedarf und hoher Wertschöpfung für Worms zu gewinnen", so OB Kissel 2017.
(siehe: https://nibelungen-kurier.de/worms-als-standort-der-wirtschaft-staerken/) 
Ein positives Beispiel ist jenes Softwareunternehmen, das sich in der Prinz-Carl-Anlage ansiedeln möchte. So können bei effizienter Flächennutzung, wenig Verkehr und Emissionen dennoch viele qualifizierte Jobs entstehen. So könnte Zukunft aussehen.

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